Als Fazit der letzten Stunde haben wir gesehen, dass verschiedene YouTube-Kanäle unterscheidelich geeignet sind, um zu Hause zu lernen und Unterrichtsinhalte nachzuholen. Während „The simple physics“ Inhalte sehr kurz herunterbricht („Teaching to the test“), ist „musstewissen“ deutlich umfangreicher. Die Gesetze werden nur in den ersten vier Minuten erläutert, danach gibt es viele teilweise abschweifende oder unpasssende Beispiele.
Wenn diese Videos interaktiv gestaltet werden, kann der Lerneerwerb deutlich verbessert werden. Mit eingefügten Stops kann auch wichtiges von unwichtigem getrennt werden. Der Aufsatz h5p eignet sich hierfür besonders.
Stefan Richtberg hat in einem Padlet Physik-Videos mit h5p gesammelt.
Am selben Tag erschien übrigens die Studie „Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019 „. Hier eine Zusammenfassung auf Spiegel online, hier die komplette Studie.
Und noch ein Kommentar/ Interview zur Studie von Sebastian Schmidt alias flipped mathe:
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-06/youtube-schueler-bildung-videos-lehrmethode-unterricht
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